Maisha e.V.
Maisha e.V. ist ein gemeinnütziger eingetragener Verein für afrikanische Frauen in Deutschland. Ziel ist die Verbesserung der Lebensumstände afrikanischer Frauen. Als Selbsthilfegruppe unterstützt der Verein Frauen in ihren Alltagsproblemen, in Krisensituationen und im Umgang mit Behörden. Schwerpunkte dabei sind: psychosoziale Beratung, Kindererziehung, Gesundheitsinformationen, Schulungen und Öffentlichkeitsarbeit, Sport- und Freizeitangebote für Mutter und Kind, Drogen und Gewaltprävention, Unfallverhütung und Erste Hilfe.
Weitere Anliegen des Vereins sind:
Vertretung der Interessen afrikanischer Frauen in der Öffentlichkeit in Deutschland
Hilfe bei Alltagsproblemen (Arbeit, Ausbildung, Behörden, Familie, HIV-Prävention, Integration, Krisenintervention, Lebensplanung, Partnerschaft, Spracherwerb)
Teilhabe am politischen Geschehen in den Herkunftsländern
Beratung in Fragen der afrikanischen Identität
Vermittlung traditioneller Werte der afrikanischen Kulturen an die zweite Generation
Besuche in Krankenhäusern, Gefängnissen und Flüchtlingsunterkünften
Betreibung eines traditionellen afrikanischen Frauensparvereins
Projektgruppe zur Frauenbeschneidung (FGM)
Zusammenarbeit mit Schulen, Ämtern, TherapeutInnen, SozialarbeiterInnen, Ministerien, NGOs, etc.
ungezwungene und mehrsprachige Feiern und ab und zu eine große, typisch afrikanische Party mit ländertypischen Leckereien und heißen Afro-Beats
Darüber hinaus gibt es einige kontinuierlich laufende Projekte:
AFYA –Afrikanisches Gesundheitsnetzwerk in Hessen
AFYA – Jugendprojekt gegen FGM
AFYA – Theatergruppe gegen AIDS/HIV mit wöchentlichen Treffen und 5 Auftritten in der Öffentlichkeit und bei Maisha-Feiern
END/FGM Europe / Bundesweites Netzwerk für FGM Beraterinnen
German / EU Projekt für Integration
A.D.E – African Diaspora in Europe, Dachverband für afrikanische Organisationen
ASA-Projekt, Entwicklungsprojekt für den Austausch von Aktiven aus der nördlichen und südlichen Hemisphäre,,
MAPAA – Ältere Afrikaner in Bewegung
Projekt KOGI, Gesundheitsnetzwerk, Ausbildung von interkulturellen Lotsen für das Gesundheitswesen, Förderung durch Gesundheitsamt der Stadt Frankfurt
Schnitte, die Körper und Seele verletzen, Aufklärung über Genitalverstümmelung, Initiation des Projekts und der gleichnamigen Broschüre, durch die Stadt Frankfurt (Frauenreferat und Stadtgesundheitsamt)
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